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Richtige Implantatprothetik für langfristigen Erfolg mit Implantaten BioniQ Plus

Anamnese

Eine über 70-jährige Patientin stellte sich mit einem stark zerstörten Zahn 26 vor, der Teil einer über 30 Jahre alten Brückenkonstruktion war. Die Zahnwurzel wurde atraumatisch extrahiert und eine Versorgung mit zwei Implantaten BioniQ® Plus mit der maschinierten Halspartie in Regio 25 und 27 geplant.

Behandlung

Nach einer Einheilphase wurden zwei 12 mm lange Implantate BioniQ® Plus (Ø 3,5 mm) mit einem maschinellen Hals inseriert. Gleichzeitig erfolgte eine Augmentation mit autologem Knochen und PORESORB-TCP. Zur Stabilisierung des augmentierten Bereichs wurde eine Kollagenmembran Collagene AT® verwendet.

Nach fünf Monaten wurde die prothetische Phase eingeleitet. Die definitive Versorgung erfolgte mit einer okklusal offenen, verschraubbaren Brücke aus Zirkonoxid. Der finale Zahnersatz wurde auf konfektionierte ästhetische Abutments aufgesetzt. Die okklusalen Schraubenöffnungen wurden mit Komposit „servicefreundlich“ verschlossen.

Fazit

Die erfolgreiche Langzeitstabilität wurde durch schonende Extraktion, gezielte Augmentation und präzise Implantatinsertion erreicht. Es zeigte sich eine sehr gute Gewebestabilität, die auf die Qualität der Implantate, das sorgfältige prothetische Design und eine zufriedenstellende Mundhygiene zurückzuführen ist.

Dr. Volker Bonatz, M.Sc., M.Sc.

Volker Bonatz studierte Zahnmedizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und absolvierte seine Assistenzzeit in der Marinesanitätsstaffel Wilhelmshaven sowie in spezialisierten Praxen. Er absolvierte zwei Masterstudiengänge (M.Sc.) in Oraler Chirurgie/Implantologie und ästhetisch-rekonstruktiver Zahnheilkunde. Heute betreibt er eine privat orientierte Praxis in Landau mit den Schwerpunkten Implantologie und ästhetisch-funktionelle Behandlungen.

Die Studie kann hier heruntergeladen werden: