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Korngröße 0,16–0,3 mm.
Völlig resorbierbares Material für Knochenregeneration.
Zuverlässiges Tricalciumphosphat. Mehr

Hersteller: LASAKKat.-Nr.: 31:2

PORESORB-TCP ist das synthetische, resorbierbare, mikroporöse Material für die Knochenregeneration auf der Basis von phasenreinem Tricalciumphosphat. Da kein Protein enthalten ist, gibt es kein Infektionsrisiko. Das völlig resorbierbare Material PORESORB-TCP schafft eine stabile chemische Bindung zwischen Knochengewebe und Implantat ohne die Bildung einer Bindegewebszwischenschicht. Die Materialstruktur ähnelt dem Knochengewebe und verfügt über zwei Hauptgrößen der Porosität: Makro- und Mikroporen. Die Mikrostruktur der Oberfläche von PORESORB-TCP unterstützt das Einwachsen der Osteoblasten, die für die Knochenneubildung sorgen.

Das Granulat PORESORB-TCP ist sofort einsatzbereit und kann nach kurzem Anmischen mit Patientenblut, eigenem Knochengewebe, PRP (Platelet Rich Plasma) oder PRGF (Plasma Rich in Growth Factors) direkt am Defekt appliziert werden. In späteren Phasen der Knochenregeneration löst sich das Material allmählich auf und wird durch neu gebildetes Knochengewebe ersetzt.

Für die gesteuerte Knochenregeneration wird empfohlen, den Defekt mit einer Barrieremembran (z. B. Kollagenmembran Collagene AT®) abzudecken, um die Migration von Weichgewebezellen in die Oberflächenschichten vom Granulat PORESORB-TCP vorzubeugen.

Über seine Erfahrung mit dem völlig resorbierbaren PORESORB-TCP und mit der Kollagenmembran Collagene AT berichtet Dr. Volker Bonatz in seinem Fachbeitrag in Implantologie Journal.

Die Ergebnisse der Verwendung vom KEM PORESORB-TCP für eine zweistufige Sinusbodenelevation wurden im Jahr 2020 in "Madridge Journal of Dentistry and Oral Surgery" auf Englisch veröffentlicht.

Sinusbodenelevation

PORESORB TCP Klinische Situation

1. Klinische Situation vor Sinusbodenelevation
2. Knochenersatzmaterial PORESORB-TCP wurde mit dem eigenen Knochen gemischt. Klinische Situation sechs Monate nach Sinusbodenelevation und zugleich noch vor der Implantatinsertion.
(Dr. Miguel David Cevallos Lecaro, Ph.D., D.C.M. Klinik)

Anwendungsbereiche in der dentalen Implantologie und Parodontologie:

  • Sinusbodenelevation
  • Auffüllung von Knochendefekten nach Zahnextraktion als Prävention vor Alveolaratrophie
  • Behandlung von Knochendefekten im Umfeld des Implantats, Schaffung eines Implantatbetts, inkl. Sofortimplantation oder frühe Implantation
  • Augmentation des Alveolarfortsatzes
  • Behandlung parodontaler Knochendefekte, Periimplantitis
  • Knochenaufbau nach der Exstirpation von Zysten

Die Verwendung vom KEM PORESORB-TCP in Kombination mit PRP für die Regeneration des parodontalen Gewebes und Knochengewebes

Die Regeneration von Knochengewebe an der Stelle parodontaler Defekte hängt vom Vorhandensein und der phänotypischen Expression undifferenzierter mesenchymaler Zellen ab. Faktoren, die diese Zellen zur regenerativen Aktivität stimulieren, können aus dem Thrombozytenkonzentrat (PRP) des Patientenbluts gewonnen werden. Die Kombination des Materials PORESORB-TCP mit PRP führt zu einer höheren Ausbeute an Knochengewebe. Nicht weniger wichtig ist sein Einfluss auf die postoperative Heilung benachbarter Weichgewebe. Operationsnarben heilen viel schneller ab, was das Risiko einer postoperativen Infektion erheblich verringert. Die Verwendung von PRP in Kombination mit PORESORB-TCP als dem geeigneten mikroporösen Träger stellt eine zugängliche Methode zur Intensivierung und Beschleunigung der Geweberegeneration dar.

Vorteile vom Knochenregenerationsmaterial PORESORB-TCP

  • Die Mikrostruktur der Oberfläche von PORESORB-TCP unterstützt das Einwachsen der Osteoblasten, die für die Knochenneubildung sorgen.
  • Das Granulat PORESORB-TCP ist sofort einsatzbereit und kann nach kurzem Anmischen mit Kochsalzlösung oder Patientenblut direkt am Defekt appliziert werden.
  • In späteren Phasen der Knochenregeneration löst sich das Material allmählich auf und wird durch neu gebildetes Knochengewebe ersetzt.
  • Das Material PORESORB-TCP besteht aus rein synthetischem, phasenreinem ß-Tricalciumphosphat. Da kein Protein enthalten ist, gibt es kein Infektionsrisiko.

 

Den langfristigen klinischen Erfolg dokumentiert daher eine Reihe von klinischen Studien.

Alle Produkte der Firma LASAK tragen das CE-Zeichen.